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Hundemantel

Ein Hundemantel schützt deinen Hund vor Kälte, Nässe und Wind – besonders an kalten Tagen oder bei nasskaltem Wetter. Er ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern ein wichtiges Hilfsmittel für Hunde mit wenig Unterwolle, ältere Hunde, kranke Tiere oder Hunderassen, die von Natur aus empfindlicher auf Temperaturwechsel reagieren.

Hund mit Hundemantel im Freien

Ein Hundemantel – Schutz und Komfort bei Wind und Wetter.

Warum ein Hundemantel sinnvoll sein kann

Viele Hunde kommen problemlos mit niedrigen Temperaturen zurecht. Andere hingegen brauchen zusätzlichen Schutz. Ein Hundemantel ist sinnvoll für:

  • Hunde mit wenig Unterwolle: z. B. WhippetGreyhoundDalmatiner.
  • Senioren: ältere Hunde frieren schneller.
  • Hunde mit Gelenkproblemen: Wärme lindert Schmerzen.
  • Kleine Hunde: etwa Chihuahua, die schnell auskühlen.
  • Kranke oder frisch operierte Hunde: geschwächtes Immunsystem.
  • Winterspaziergänge: besonders bei Schnee oder Frost.

Arten von Hundemänteln

Hundemäntel gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nach Einsatzzweck und Witterung:

Typ Material Geeignet für
Regenmantel Wasserabweisendes Nylon oder Softshell Nasse, windige Tage
Wintermantel Gefüttert, oft mit Fleece oder Wollanteilen Frost, Schnee, sehr kaltes Wetter
Hybridmantel Kombination aus wasserfest und warm Regen + Kälte kombiniert
Thermomantel Isolierende Materialien, reflektierende Schichten Extrem kalte Regionen oder kurzhaarige Hunde
Physio- oder Rehamantel Wärmeleitend, unterstützen Muskulatur Gelenkprobleme, ältere Hunde

Die richtige Passform eines Hundemantels

Ein Hundemantel muss gut sitzen, damit der Hund sich frei bewegen kann und trotzdem warm bleibt. Wichtige Messpunkte sind:

  • Rückenlänge: vom Halsansatz bis zur Schwanzwurzel.
  • Brustumfang: breiteste Stelle des Brustkorbs.
  • Halsumfang: diese Angabe ist für Kragen und Klettverschlüsse wichtig.

Ein guter Hundemantel:

  • liegt eng an, ohne zu drücken,
  • schränkt Schulter- und Ellbogenfreiheit nicht ein,
  • bedeckt Brust und Bauch gut gegen Wind,
  • verrutscht nicht beim Rennen oder Spielen.

Wann sollte ein Hund einen Mantel tragen?

Ein Hundemantel ist besonders bei folgenden Situationen sinnvoll:

  • Temperaturen unter 5 °C für dünn behaarte Hunde,
  • nasse Kälte (Regen + Wind),
  • ältere Hunde mit Arthrose,
  • Schnee, Frost oder eisiger Wind,
  • längere Ruhephasen draußen, z. B. beim Training.

Nordische Hunderassen wie Samojede oder Malamute benötigen in der Regel keinen Mantel, da ihr Fell optimal isoliert. Ein empfindlicher Hund wie der Italienische Windspiel oder der Pharaonenhund dagegen profitiert stark von zusätzlicher Wärme.

Pflege und Reinigung

Damit der Hundemantel lange hält, sollte er regelmäßig gewaschen werden. Die meisten Modelle bestehen aus pflegeleichten Materialien und können bei 30 °C in der Maschine gereinigt werden. Wichtig ist:

  • Klettverschlüsse schließen,
  • Mantel vollständig trocknen lassen,
  • Imprägnierung bei Bedarf auffrischen (für Regenmäntel).
Wusstest du, dass …?
Einer der ersten dokumentierten Hundemäntel stammt aus dem 19. Jahrhundert – er wurde speziell für Jagdhunde angefertigt, die im kalten Moorgebiet Englands eingesetzt wurden.